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Meilentörn: 545 sm nonstop in 5 Tagen

Oli und ich wollten bei diesem Meilentörn wieder einmal unsere eigene Segel-Komfortzone um ein klein wenig erweitern. Daher beschlossen wir im Vorfeld, dass wir die über 500 Seemeilen lange Strecke von Korfu nach Lignano, wenn wetter- und windtechnisch irgendwie möglich und segelbar, nonstop zurücklegen. Und es ist uns auch gelungen, obwohl wir an vielen schönen Orten entlang der Strecke schweren Herzens vorbei gesegelt sind.

Sonntag, 23.08. von Korfu Stadt Richtung Nordwesten

Während sich Oli, ein guter Segelfreund von uns, der in den letzten Jahren schon insgesamt mehrere Monate mit uns mitgesegelt ist und inzwischen Eigner einer Hallberg Rassy ist,  vor unserem mehrtägigen Nonstop-Törn nochmals richtig auschlafen wollte, spazierte ich am Vormittag zum Ausklarieren an das andere Ende der Stadt und kaufte am Rückweg noch ein paar frische Lebensmittel. Um genau 13.00 Uhr griechischer Ortszeit legten wir von der NAOK Marina in Korfu Stadt ab und setzten im Anschluss gleich die Segel.
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Die ersten Seemeilen bis zur Engstelle zwischen Korfu und Albanien ging es relativ gemütlich dahin, dann aber frischte der Wind immer mehr auf, und wir mussten die Segel reffen. Im Zickzackkurs arbeiteten wir uns Richtung Norden. Hier ist im Hintergrund die albanische Stadt Saranda gut auszumachen…
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Der Wind drehte natürlich mit, sodass er immer genau von vorne kam. Er frischte auch gegen Abend immer mehr auf und so kreuzten wir bei 25 Knoten NW-Wind gegenan. Bei der unruhigen See und der starken Krängung fiel warmes Abendessen leider aus. Aber ich hatte ja noch viele gute griechische Strudelsorten am Vormittag in Korfu Stadt besorgt. Somit gab es am ersten Tag auf See griechische Meze. Ein paar Impressionen vom Weg Richtung Erikousa.
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Als wir die Insel Erikousa im Süden passierten, war die Verlockung groß, in der gut geschützten Bucht wie schon so viele andere Boote zu ankern und dort das Abflauen des NW-Windes abzuwarten. Aber nein, wir wollten nonstop bis Lignano durchsegeln und konnten froh sein, dass wir so guten Wind hatten. Zwar von der falschen Richtung, aber dafür mehr als genug. Hier eine kurze Videosequenz zu Sonnenuntergang…

Ab nun ging es in die erste Nacht hinein. Der Wind frischte noch weiter auf. Wir hatten nun bis Mitternacht um die 25 Knoten wahren Wind aus Nordwest und ritten dadurch ziemlich unruhig dahin. Oli am Steuer und ich beim Wind und Wetter checken, solange wir das griechische Internet noch empfangen konnten. Laut Wettervorhersage sollte am Montag Nachmittag der Wind auf Südost wechseln. Auf diesen achterlichen Wind freuten wir uns schon. Den Wachwechsel führten wir unregelmäßig durch. Lediglich mindestens zwei Stunden sollte jeder die Wache übernehmen. Im Schnitt waren es aber 3 bis 5 Stundenschichten, die wir abwechselnd absolvierten. Wir trugen dabei natürlich unsere aufblasbaren Rettungswesten und pickten uns in die fix verlegten Strecktaue ein. Bis Mitternacht hatten wir bereits 65 Seemeilen unter Segeln zurückgelegt. Hier unser aufgezeichneter Track bis Mitternacht…
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Montag, 24.08.

Die Nacht war klar und wir genossen es, bei Mondlicht über das offene Meer zu segeln…
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Der Wind drehte bereits in der Nacht wie angekündigt im Uhrzeigersinn, sodass wir schon während der Nacht einen direkten Kurs nach Nordwest, sprich genau nach Lignano anlegen konnten. Die Uhrzeit am Kartenplotter ist übrigens auf UTC eingestellt.
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Wir nutzten am Morgen die ruhiger gewordene See fürs Kochen. Nun war es Zeit für ein deftiges warmes Frühstück mit Baked Beans und Ham and Eggs – solch ruhige Momente auf See nutzen wir immer gerne für warme Mahlzeiten!
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Am Vormittag schlief der Wind dann leider fast ein und drehte weiter auf Ost. Das hieß, wir hatten von nun an den vorhergesagten achterlichen Wind und konnten den Wingaker Parasail setzen…
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Von nun an ging es sehr gemütlich voran. Einer von uns musste nur so alle zehn Minuten einen Rundumblick machen, sonst war Zeit zum Zeitung lesen oder einfach nur Relaxen…
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Unser erstes Etmal (von Mittag bis Mittag): 117 Seemeilen, bisher alles unter Segeln 🙂 Wir waren mit dem ersten Etmal mehr als zufrieden!

Am Nachmittag schlief der Wind leider total ein. Bei lediglich 1 bis 2 Knoten Wind und alter Windsee fiel uns der Wingaker immer wieder ein und wir mussten ihn schlussendlich bergen. Unter Motor ging es die nächsten Stunden weiter. An dem Abend gab es Tortellini mit Tomatensauce, frisch geriebenen Parmesan und frischen Salat. Während wir aßen kam wieder der Wind auf und eine kleine Delfinschule schwamm einige Minuten neben uns her. Wegen dem guten Essen hatten wir leider keine Zeit um das bildlich zu dokumentieren. Nach 33 Seemeilen unter Motor setzten wir wieder den Parasail Wingaker. Schön leuchtete der dünne Segelstoff unseres Leichtwindsegels, während die Sonne unterging…

Interesse am Mitsegeln bei ähnlichen Meilentörns?

Hier findest Du Möglichkeiten zum Mitsegeln.meilentoern-nachtfahrt-mit-wingaker-parasail
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Nun segelten wir die ganze Nacht unter Wingaker und großteils auch unter Autopilot fahrend durch. In einer meiner Nachtschichten habe ich versucht, eine Nachtaufnahme zu machen…
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Hier wieder der aktuelle Track vom zweiten Tag. Immer Kurs 320 Grad Richtung Heimatmarina…
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Dienstag, 25.08.

Um acht Uhr Morgens kam uns eine Passasierfähre ziemlich nahe. Hier ein paar Bilder vom Überholvorgang mit über 27 Knoten Geschwindigkeit…
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Am späten Vormittag bargen wir nach über 72 sm genüsslichem Wingaker Segeln unser Leichtwindsegel. Von nun an ging es mit Halbwind mit Genua und Großsegel weiter. Hier mal ein Bild der aktuellen Navtex-Meldung…
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Am frühen Abend hatten wir bereits die zu Kroatien gehörende Palagruža Inselgruppe erreicht.
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Beide versuchten wir fast süchtig über Stunden, eine kroatische Internetverbindung aufzubauen, um unsere Mails zu checken und neue Wetterdaten downzuloaden. Die ruhige See nutzten wir natürlich auch für eine weitere warme Mahlzeit, bevor die Sonne wieder im Meer versank…
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Bis Mitternacht schafften wir es fast bis auf Höhe Vis. Hier wieder der Track vom Dienstag…
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Mittwoch, 26.08.

In den frühen Morgenstunden passierten wir immer mehr Fischerboote. Dank AIS konnten wir viele frühzeitig ausmachen. Einige hatten aber kein aktives AIS oder hatten es auf “silent” geschaltet. Hier ein paar Bilder dazu, wie schwer wir auch mit unserem Steiner Fernglas die Lichterführung ausmachen konnten…
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Wir versuchen immer wenn irgendwie möglich, vor dem Bug des Fischerbootes den Kurs zu kreuzen. Dadurch schließen wir eine mögliche Kollision mit deren Schleppnetz zu 100% aus. Schön war der kurz darauf folgende Sonnenaufgang über der Insel Vis…
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Mit 16 Knoten wahrem Wind aus NNE segelten wir hart am Wind aber auf direktem Kurs mit super Bootspeed unserem Ziel entgegen.
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Navtex-Bericht sah wieder gut aus für den nächsten Tag…
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Am späten Vormittag, als der Wind weniger wurde, nutzten wir die Zeit für eine ausgiebige Dusche an der Badeplattform…
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Am Nachmittag frischte der Wind auf Höhe Dugi Otok wieder auf, und es überholten uns auch einige Frachter…
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Trotz Wind auf die Nase genossen wir den wilden Ritt gegenan…
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Obwohl erschwerte Bedingungen herrschten, blieb die Bordküche nicht kalt…
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Mit einem erneut wunderschönen Abendrot ging es in die vierte Nacht hinein…
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Wieder der Track vom Tag…
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Donnerstag, 27.08.

Nach einer ziemlich ruhigen Nacht mit moderaten Winden begegneten wir in den Morgenstunden wieder einigen großen Schiffen im Verkehrstrennungsgebiet im Bereich Kvarner…
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Auch der xte Sonnenaufgang begeisterte uns am offenen Meer…
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Kurz darauf folgten zwei weitere Schiffe der Großschifffahrt. Unsere Schleppangel war ausgebracht, leider ohne Erfolg!
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Nach dem ganzen Schwerverkehr war es wieder mal Zeit für ein deftiges Frühstück…
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Am späten Vormittag schlief der Wind dann leider gänzlich ein, sodass wir einen Teil des Kvarners unter Motor zurücklegen mussten.

Nach Mittag nutzten wir aber die 4 Knoten Wind aus Nord aus, um mit 2 bis 3 Knoten Speed Richtung Istrien zu segeln. Wir beschlossen, das letzte Teilstück jetzt nicht einfach nur zu motoren, sondern jeden noch so kleinen Windhauch für uns zu nutzen. Die Stimmung war ohnehin noch sehr gut an Bord. Wir beschlossen nur, nun doch in die 12 Seemeilenzone von Kroatien einzufahren, mit dem Risiko, vielleicht von der Küstenwache aufgegriffen zu werden. Wenn das der Fall gewesen wäre, hätten wir halt doch noch in Kroatien einklarieren müssen. So segelten wir den Rest des Tages mit 1 bis 2 Knoten SOG Richtung Heimat. In Küstennähe genossen wir es wieder, eine Internetverbindung aufbauen zu können und ein wenig mit unseren Lieben zu Hause zu chatten. Natürlich wurden auch ein paar Facebook Postings abgesetzt.

Nach guten vier Tagen auf hoher See sind wir beide in unserer Mitte angekommen und genossen jede Minute auf unserer Cruising-Tour.

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Hier wieder der Track der letzten 24 Stunden…
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Freitag, 28.08.

Nach einer extrem ruhigen Nacht unter Segeln entlang der istrischen Küste schlief der Wind am Vormittag erneut total ein. Jetzt hatten wir die Möglichkeit, die letzten 17 Seemeilen entweder so weiter zu tümpeln oder in drei Stunden unter Motor den über 500 Seemeilen dauernden Nonstoptörn zu beenden. Wir beschlossen spontan und einstimmig, die schnellere Variante zu wählen.

Während wir ein letztes mal unter Fahrt im Cockpit frühstückten, tauchte die Skyline von Lignano recht voraus auf…
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Kurze Zeit später befanden wir uns in der Dalbenstraße, die gerade wieder einmal ausgebaggert wurde…
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Nach fünf Tagen und 25 Minuten Nonstop-Fahrt von Korfu Stadt nach Lignano legten wir um 12:25 Uhr auf unserem Jahresliegeplatz in der Heimatmarina Capo Nord an.

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In den 120 Stunden und 25 Minuten auf See haben wir insgesamt 545 sm über Grund zurückgelegt. Davon 415 sm (76 %) unter Segeln, 130 sm (24 %) unter Motor. Hier nochmals der gesamte Track des Meilentörns…
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Wieder einmal viel zu schnell ist dieser Segelsommer vergangen. Jetzt nach drei Monaten durchgängig an Bord der NAMBAWAN wäre ich erst so richtig auf den Geschmack des Langfahrtsegelns gekommen.

Empfohlene Revierführer und Seekarten für Kroatien

Wir haben so ziemlich alle gängigen Hafenhandbücher und Revierführer von Kroatien in den letzten Jahren gesichtet. Folgende Literatur des Seegebiets verwenden wir persönlich gerne und können sie Euch auch guten Gewissens weiterempfehlen…

Kroatien, Slowenien & Montenegro – 888 Häfen und Buchten* von Karl-Heinz Beständig. Dieser Buchten- und Hafenführer ist das Standardwerk für das oben angeführte Seegebiet schlechthin. Diesen Guide sollte sich eigentlich jeder zulegen, egal ob Charterskipper oder Eigner.

Hafenguide – Kroatien, Montenegro und Slowenien* von Emma Glaumann, Joakim Hermansson und Per Hotvedt. Diese Art von Hafenführer mit übersichtlichen Luftaufnahmen und klassischen Hafenplänen werden sich unserer Meinung nach in den nächsten Jahren durchsetzen. Sie sind zwar teuer, aber ihr Geld wert! Durch die Luftaufnahmen aller beschriebenen Häfen und Ankerbuchten und die dazugehörenden Hafenpläne weiß man vorher schon genau, ob der angestrebte Ort auch den Wünschen der Mannschaft entspricht. Also gerade für Crews mit wenig Zeit am Wasser ein ideales Planungswerkzeug. Dieser virtuelle Guide soll auf Adria-Törns in keinem Cockpit fehlen!

Sportbootkartensatz Adria Nord* von Delius Klasing. Der sehr übersichtliche Sportbootkartensatz enthält 3 Überseglerkarten sowie 25 Revier- und Detailkarten zur Navigation an der Adriaküste von Venedig über Rijeka und Sibenik bis Drvenik V. – inklusive der Inseln.

Sportbootkartensatz Adria Süd* von Delius Klasing. Der sehr übersichtliche Sportbootkartensatz enthält 3 Überseglerkarten sowie 16 Revier- und Detailkarten zur Navigation an der Adriaküste Kroatiens und Montenegros im Abschnitt von Zirje über Split und Dubrovnik bis Bar – inklusive der Inseln.

Reiseführer mit vielen praktischen Tipps – Kroatische Inseln und Küstenstädte* von Lore Marr-Bieger. Wir schätzen die Reise- und Wanderführer vom Michael Müller Verlag sehr – speziell deren individuelle Wandertipps.

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Markus Silbergasser

Markus Silbergasser

Ich bin leidenschaftlicher Fahrtensegler, Blogger, freiberuflicher Yachtredakteur und Reisefotograf mit über 43.000 Seemeilen Erfahrung im Kielwasser. Segle als Ausgleich und Quelle der Inspiration.
Details zu meiner maritimen Ausbildung und Reviererfahrung findet Ihr hier...

6 Comments

  1. Friedrich Mayer
    1. April 2019 at 16:36 — Antworten

    Hallo Markus!
    Aber Griechenland ist auch EU. Warum hast du dort dann ausklariert?
    Danke für die Antwort
    Fritz

    • 1. April 2019 at 16:51 — Antworten

      Hallo Fritz, eine berechtigte Frage. In manchen EU-Ländern muss man leider trotzdem Ein- und Ausklarieren. Ein gutes Beispiel wäre da z.B. Malta. Hier kostet das Ein- und Ausklarieren zwar nichts und geht auch zügig, trotzdem muss man das machen. Solche Informationen findet man in der Regel in einem guten Revierführer.

      In Griechenland muss man sich neben der Crewliste das sogenannte Dokument Dekpa abstempeln lassen. (Dekpa ist ein etwas stärkeres Papierstück/Dokument, das eine Art Befahrenserlaubnis für griechische Gewässer darstellt)

      LG Markus

  2. Mayer Fritz
    30. März 2019 at 15:41 — Antworten

    Ich lese bei grenzüberschreitenden Törn nie was über das Ein- und Ausklarieren am Weg Griechenland bis Italien. Verzichtest du darauf?

    • 30. März 2019 at 18:59 — Antworten

      Hallo Fritz, ich hatte da schon vorher in Korfu Stadt ausklariert. Danach waren wir ja bis Lignano auf offener See und auch großteils außerhalb der 12 Seemeilenzone. Wir sind in Istrien nur soweit Richtung Land gefahren, bis wir Internet Empfang hatten. Man kann das vielleicht als Internet-Sucht deuten… 😉

      In Italien selbst hatte ich bis dato noch nie wo einklariert – wir sind aber auch in der EU und im Schengenraum geblieben, daher wäre auch das Einklarieren nicht notwendig gewesen.

  3. 5. Januar 2016 at 15:29 — Antworten

    Ja, lieber Markus, das war schon ein sehr schöner Törn. Ich hoffe ich bin in dieser Saison mal wieder auf deiner Nambawan. Als Ostsee-Segler ist das ja immer sehr schön im warmen Griechenland.

    LG Oli

    • 7. Januar 2016 at 10:23 — Antworten

      Hi Oli, ja würde auch mich sehr freuen, wenn sich in diesem Jahr wieder ein gemeinsamer Segeltörn im wunderschönen Griechenland realisieren lässt!
      Ich bin eh gerade bei der Törnplanung fürs Jahr 2016 😉

      Bis bald,
      LG Markus

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