Im Frühling 2012 haben wir uns unseren Traum von einer eigenen Segelyacht erfüllt.
SY NAMBAWAN
Hersteller:
 Beneteau
Typ: Oceanis
Material: GFK
Länge: 11,85 m
Breite: 3,95 m
Tiefgang: 1,70 m
Motor: Yanmar 4JH2E
Motorleistung: 50 PS
zugelassen für: FB4 (d.h. weltweite Fahrt)

Oftmals wurden wir bereits gefragt weshalb wir unsere Yacht NAMBAWAN tauften und was der Name bedeute.

NAMBAWAN ist Bislama, die Amtssprache von Vanuatu, ein Inselgebiet das sich im Südpazifik erstreckt. NAMBAWAN bedeutet “exzellent, das Beste”. Bislama beruht größtenteils auf dem Englischen, deshalb lässt sich in NAMBAWAN auch “number one” erkennen, wenn man genauer hinsieht.

Wir haben uns für diesen Namen entschieden, um uns unserem Ziel, diese Gegend der Welt einmal auf eigenem Kiel zu erkunden, einen Schritt näher zu bringen. In der Praxis hat sich unser Schiffsname am Funk schon als leicht verständlich bewährt.

Hier ein paar Beispiele der Verwendung von NAMBAWAN in Bislama.

  • wanpela nambawan kaikai                ein ausgezeichnetes Essen
  • nambawan tru                                      exzellent

Bilder der Segelyacht NAMBAWAN von innen und außen

Navigationsausrüstung

  • 2 unabhängige Kartenplotter mit jeweils eigener GPS Antenne
  • Hand-GPS Gerät
  • Navigationsbesteck
  • diverse Revierhandbücher und Seekarten
  • Fernglas Steiner Commander mit Kompass*
  • Magnetischer Steuerkompass
  • Tiefenmesser
  • Logge
  • Radargerät

Kommunikation

  • UKW-Seefunkgerät mit DSC Controller
  • UKW-Handfunkgerät mit DSC Controller
  • AIS-Transceiver (aktiv & passiv)
  • EPIRB mit GPS
  • Navtex Empfänger
  • Rundfunkempfänger
  • Mobiler WLAN Hotspot

Sicherheit

  • POB-Boje, 2 Rettungsringe, Wurfleine
  • Rettungsinsel für 6 Personen
  • 6 aufblasbare Rettungswesten mit Life-Belt
  • Blitzlichter
  • Fackeln, Signalraketen
  • Notpinne
  • Seeanker
  • Strecktaue an Deck

Versicherung

Wir vertrauen seit jeher auf YACHT-POOL und fühlen uns beim Pionier für maritime Yachtversicherungen gut beraten und aufgehoben. Dazu muss man wissen, dass Dr. Friedrich Schöchl (Gründer von YACHT-POOL) aus der Familie der Schöchl-Werft in Mattsee (Salzburger Seenland) stammt, die die hochseetauglichen Sunbeam-Yachten entwickelt und baut. Deshalb sind die Versicherungen von Seglern für Segler konzipiert und solide. Auch die gesamte YACHT-POOL-Crew besteht aus Seglerinnen und Seglern, die wissen was zählt und worum es geht.

Unsere Yacht-Haftpflichtversicherung mit 7,5 Mio. EUR Deckungssumme

  • deckt unsere Haftung und die unserer Crew an Bord, wenn schuldhaft ein Personen- oder Sachschaden verursacht wird;
  • deckt auch Ansprüche unserer Crew an Bord gegen mich als Skipper;
  • versichert auch gegen Schäden an der Steganlage oder am Landstromanschluss;
  • deckt auch den Umgang mit Leuchtraketen, Leuchtpistolen und explosiven Stoffen wie Benzin;
  • übernimmt auch Schäden durch Verunreinigung von Erdreich oder Gewässern.

Die genauen Yacht-Haftpflichtversicherungsdetails könnt Ihr hier (PDF-Yachthaftpflichtversicherung) nachlesen. Weitere Details auf der Website unseres Versicherers – Link zu Yacht-Haftpflichtversicherung von YACHT-POOL*

Unsere Yacht-Vollkaskoversicherung

Wie Ihr alle wisst, lieben und pflegen wir unsere SY NAMBAWAN und wollen natürlich auch deren Wert so gut wie möglich absichern. Daher haben wir uns beim Kauf unserer Segelyacht entschieden, eine Vollkasko Versicherung bei YACHT-POOL abzuschließen, mit einer Allgefahrendeckung und einer echten, zeitlich unbegrenzten festen Taxe.

Auch diese Versicherung wurde von Dr. Friedrich Schöchl persönlich entwickelt und in den letzten 40 Jahren ständig optimiert, um im Schadensfall besten Service zu bieten. Da brauchen wir uns persönlich über juristische Feinheiten keine Gedanken mehr machen und auch unsere MitseglerInnen können die wertvolle Freizeit an Bord unserer Yacht entspannt genießen, da sowohl unsere Yacht als auch unser Dinghy Vollkasko-versichert sind. Auch wenn es zu Schlepp- oder Bergekosten kommen sollte sind wir unbegrenzt versichert.

Die genauen Yacht-Vollkaskoversicherungsdetails könnt Ihr hier (PDF-Yacht-Vollkaskoversicherung) nachlesen. Weitere Details auf der Website unseres Versicherers – Link zu Yacht-Kaskoversicherung von YACHT-POOL*

Sonstige Ausrüstung

  • Parasail Wingaker
  • Beiboot mit Außenbordmotor
  • Solarpaneele mit insgesamt 262 Wp
  • Inverter mit 1800 Watt Nennleistung
  • Autopilot
  • Erste Hilfe Koffer, Medikamente
  • Jambo Anker mit 70 Meter Kette
  • Reserveanker
  • Boiler mit Warmwasserheizung
  • Standheizung
  • Maststufen
  • Salzwasser-Fußpumpe
  • Hochsee-Schleppangel

33 Comments

  1. Georg Hünig
    8. Februar 2019 at 18:10 — Antworten

    Hallo,
    Ich habe Deinen Blog gelesen und bedanke mich für die schönen Berichte und Bilder.
    Ich bin Miteigner an einer Bavaria 44 Bj 94. Ich interessiere mich besonders für die Photovoltaik, die ihr installiert habt. Wir überlegen auch Photovoltaik zu installieren.
    Wo habt ihr die Module montiert? Ich habe Bilder gesehen, auf denen die Module an der Reling hängen. Wieviel WP habt ihr? Wie autark seid ihr damit? Gibt es Probleme mit dieser Montage?

    • 8. Februar 2019 at 18:39 — Antworten

      Hallo Georg,
      freut uns, dass Dir unser Segelblog gefällt.

      Wir sind über die gesamte Sommersaison mit unserer Photovoltaikanlage quasi autark unterwegs.

      Wir haben folgende Module erfolgreich im Einsatz:
      1 x SunWare Modul S-Serie 70Wp (am Deck fix montiert)
      4 x SunWare Modul S-Serie 48Wp (auf jeder Seite der Reeling je zwei fix senkrecht montiert)

      Die 5 Module liefern für unseren Energieverbrauch ausreichend Energie, sodass wir eigentlich nie Landstrom benötigen. Haben das System jetzt seit 2013 ohne Ausfällte im Einsatz.

  2. Gerhard
    17. November 2018 at 09:05 — Antworten

    Servus Markus!
    Du hast da eine sehr schön gemachte und informative Seite aufgebaut!
    Was mir auf allen Fotos von deinem Boot auffällt ist der makellose Zustand von deinem Boot. Die sieht auf jedem Bild besser als neu aus! Da steckt eine Menge an Arbeit drinnen! Perfekt
    Liebe Grüße
    Fair Winds and following seas
    Gerhard

    • 17. November 2018 at 09:34 — Antworten

      Guten Morgen Gerhard,
      danke für Dein positives Feedback.
      Freut mich sehr, vor allem wenn es von einem so fachkundigen Auge wie Deinem stammt. Als Eigner einer Segelyacht schaut man andere Boote ja doch nochmals genauer an, oder?

      Wünsche Euch mit Eurer SY Flamingo noch viele schöne Stunden am Wasser.

      LG Markus

  3. Roland
    27. Februar 2018 at 20:19 — Antworten

    Hallo Markus!
    Melde mich gleich 3x am Stück.
    Ich soll für einen Segelfreund aus Serbien einen Jambo Anker mit 16kg organisieren. Er segelt in Griechenland und hat auch eine Bavaria 39 mit ca. 8 To.
    Ist ein 16kg Jambo ausreichend? Welches Gewicht hat dein Jambo?
    LG Roland

    • 28. Februar 2018 at 07:24 — Antworten

      Hallo Roland, unser Jambo Anker hat 30 kg.
      Den Anker mit 16 kg finde ich persönlich unterdimensioniert…

      Den Anker kannst Du gerne über einen Segelfreund von mir beziehen – der macht Dir da bestimmt auch einen guten Preis.

      LG Markus

  4. Roland
    26. Februar 2018 at 20:19 — Antworten

    Hallo Markus, wir werden uns demnächst in Tulln auf der Bootsmesse sehen, weil ich mir einen deiner Vorträge ansehen möchte. Ich werde mich bei dir melden.
    Lg Roland

    • 26. Februar 2018 at 20:49 — Antworten

      Hey Roland, freut mich, wenn Ihr mich bei einem meiner Vorträge besucht.

      Medet Euch unbedingt danach – freue mich immer, wenn ich LeserInnen mal persönlich kennenlernen kann.

      Bis bald in Tulln,
      LG Markus

  5. Roland Wieser
    25. Februar 2018 at 14:42 — Antworten

    Hallo Markus!
    Tolle Fotos auf deiner HP!
    Haben selbst eine Bavaria 39 Cruiser in Lefkas liegen und möchte auch so tolle Bilder von der Gegend machen. Welche Kamera und Objektive verwendest du?
    Lg aus OÖ. Roland

    • 25. Februar 2018 at 18:51 — Antworten

      Hallo Roland, freut mich, dass Dir meine Bilder auf unserem Segelblog gefallen.
      Wir verwenden eine Nikon D5300 mit den zwei Objektiven 18-200 und 10-24.

      Vielleicht treffen wir uns heuer im Sommer einmal wo spontan – würde mich freuen!

      LG Markus

  6. Thomas Morawski
    28. September 2017 at 06:40 — Antworten

    Hallo Markus!
    Ich habe gerade im Internet deine Seite entdeckt und bin begeistert. Sehr interessant. Tolle Fotos und jede Menge Informationen und Tipps. Danke dafür.
    Ich liege mit meinem Boot Bavaria 37 Cruiser ebenfalls in Lignano, allerdings in Marina Punta Faro. Im nächsten Jahr werde ich nach Korfu segeln und dort die Saison geniessen. Da sind mir deine Berichte wie Geschenke Gottes! Es wäre toll, wenn wir uns dort treffen könnten.
    Du schreibst: “Dank meiner Solarpaneele bin autark”. Ich will jetzt auch aufrüsten, kannst du mir bitte schreiben, was du montiert hast (Watt, Firma)? Ich wäre dir sehr dankbar!
    MfG
    Thomas Morawski

    • 6. Oktober 2017 at 12:03 — Antworten

      Hallo Thomas, schön dass du unseren Segelblog gefunden hast und ihn interessant und hilfreich findest. So soll das sein.

      Können derzeit noch nicht sagen, wie unser Törnplan in 2018 aussieht – wir arbeiten erst gerade an der neuen Route.

      Zu den Solarpaneelen. Wir haben folgende Module erfolgreich im Einsatz:
      1 x SunWare Modul S-Serie 70Wp
      4 x SunWare Modul S-Serie 48Wp

      Wenn du Hilfe bei der genauen Konfiguration benötigst, kann ich dir Leo Hugl wärmstens empfehlen. Der hat das bei mir alles perfekt eingebaut.

      Liebe Grüße
      Markus

  7. 3. Januar 2017 at 18:35 — Antworten

    Hallo Markus,
    danke für die Einladung zur boot Düsseldorf. Ich werde am Samstag kommen.

    Weiterhin viel Erfolg für Dein Projekt unter Segeln! Wirklich gelungene Seite.

    Viele Grüße
    Wolf

    • 3. Januar 2017 at 20:18 — Antworten

      Hallo Wolf, freut uns, wenn wir uns am ersten Messetag persönlich kennenlernen.

      Es freut uns auch sehr, dass Dir unser Segelblog gefällt. Das gibt uns Auftrieb so weiterzumachen!

      LG Markus

  8. Fritz Schlager
    6. Dezember 2016 at 17:24 — Antworten

    Hallo Markus, würde dich mal wieder ganz gerne treffen.
    War mit meiner Tramontana letztes Jahr in der Karibik, sie liegt jetzt in Palermo. Segle im April wieder zurück nach Griechenland. Werde Ende Mai und Anfang Juni in Griechenland sein. Dann von Mitte August bis Oktober wieder.
    Gruß Fritz

    • 8. Dezember 2016 at 19:19 — Antworten

      Hallo Fritz, schön von dir zu lesen. Da hast du ja eine große Reise hinter dir. Würde mich sehr freuen, wenn wir uns wieder mal auf einen ausgiebigen Erfahrungsaustausch treffen könnten.

      Vielleicht planst du ja auch einen Besuch bei der boot 2017. Ich werde von Sa. 20.01. bis Di. 24.01. Vorort sein.

      Eine weitere Möglichkeit wäre Ende Mai im Seegebiet zwischen Korfu und Lefkas…

      Bis bald,
      LG Markus

  9. Dirk Schümann
    24. September 2016 at 21:12 — Antworten

    Scheint eine super schöne eignergepflegte Segelyacht zu sein. Genau so etwas wäre mein Traum seit vielen Jahren.

    Aber auch die Bilder sind alle erste Sahne! Weiter so, ich werde Euren Segelblog gleich mal bei mir unter den Favoriten ablegen!

    Handbreit,
    Dirk

    • 25. September 2016 at 08:16 — Antworten

      Freut mich Dirk, dass dir unsere NAMBAWAN gefällt. Wir haben echt eine große Freude damit…

      Wenn dir so eine Yacht wirklich wichtig im Leben ist, wirst auch du einen Weg finden, dir so ein Teil anzuschaffen…

      Wünsche Dir alles Gute und freue mich, wenn du uns immer wieder einmal am Blog besuchst!

      LG Markus

  10. Hans
    10. Dezember 2015 at 23:31 — Antworten

    Hallo Markus

    Wie viele andere Besucher Deiner Website habe auch ich mit großem Interesse Deine Berichte gelesen und mich über die vielen schönen Fotos gefreut. Vielen Dank dafür!

    Im nächsten Frühjahr möchten wir unsere Bavaria 32 vom Chiemsee nach Grado verlegen (Marina Primero) und ab dann ähnlich wie Du die Adria erkunden. Unsicher bin ich mir allerdings noch bezüglich der Wartung des Schiffs, d.h. insbesondere des Motors, und auch der Prüfung des Riggs vor dem Ansegeln. Machst Du alles selbst oder kannst Du mir dafür jemanden da unten empfehlen – meine Italienischkenntnisse sind allerdings erst im Entstehen.

    Ich bedanke mich schon jetzt für jeden Hinweis.

    Viele Grüße

    Hans

    • 16. Dezember 2015 at 11:13 — Antworten

      Hallo Hans,
      sorry für die späte Antwort, aber ich war gerade wieder am Boot um Wartungsarbeiten durchzuführen. Habe eben gerade das Motorservice inkl. Einwinterung des Motors machen lassen und das stehende Gut erneuert. Das sollte ja auch alle 15. bis 20.000 Seemeilen gemacht werden.

      Vielleicht überlegst du dir ja noch den Liegeplatz und kommst zu uns in die Capo Nord nach Lignano. Dort kann ich dir für jede Art von Segeldienstleistungen jemanden empfehlen…

      Wenn ich dir noch als Neukunde werbe, bekommen wir sogar beide 10 % Nachlass auf unseren Liegeplatz 😉

      LG Markus

  11. Karl-Heinz
    16. Oktober 2015 at 15:17 — Antworten

    Hallo Markus,
    ich habe mir dieses Jahr einen kleinen Kielschwerter (6,5, m) gekauft und will ihn adriatauglich machen. Ein paar Anregungen habe ich schon in deinen prima Beiträgen gefunden. Jetzt hätte ich gern einen Tipp zu den digitalen Karten. Es geht vorläufig nur um Ostsee und Adria.

    Ich hatte im Sommer an der Ostsee einen Garminplotter beim Händler in der Hand, habe mir die Angaben des Reviers angesehen, von dem ich die Papierkarten habe und dort gesegelt bin und vor allem geankert habe. Wassertiefe real: 7 m, Garmin-Wassertiefe: 15 m. Das hat mich sehr enttäuscht, obwohl mir Garmin (vom Gefühl her) sympathisch ist.

    Welchem Anbieter schenkst du dein Vertrauen?

    Beste Grüße
    Karl-Heinz

    • 16. Oktober 2015 at 16:03 — Antworten

      Hallo Karl-Heinz,
      freut mich, dass du unseren Segelblog beim Surfen im Internet gefunden hast.

      Wir verwenden folgenden Plotter: Raymarine e7 mit der Navionics Karte und sind damit zufrieden.

      An Ankerplätzen vertraue ich vorrangig den Hafenführern, da vergleiche ich gerne die Angaben von mehreren unterschiedlichen Quellen mit deren Detailkarten und mache mir so ein Gesamtbild der Situation. Damit bin ich bisher immer sehr gut gefahren.

      Wünsche dir viel Freude mit deinem Kielschwerter. Vielleicht treffen wir uns ja mal wo in einer Ankerbucht zum persönlichen Kennenlernen…

      LG Markus

  12. Harald
    1. Februar 2015 at 22:14 — Antworten

    Hallo Markus,
    welche Beneteau Oceanis ist die Nambawan genau?

    LG
    Harald

    • 2. Februar 2015 at 07:48 — Antworten

      Hallo Harald,
      die genaue Modellbezeichnung lautet Beneteau Oceanis 400.

      LG Markus

  13. 2. Januar 2015 at 10:55 — Antworten

    Hallo Dirk,
    freut mich, dass du unseren Segelblog beim Googeln gefunden hast!

    Wir sind mit der seetauglichkeit unserer Segelyacht sehr zufrieden und haben durch unseren Flügelkiel meiner Meinung nach ein sehr gutes aufrichtendes Moment…

    Zu deinen Fragen:
    Wir hatten bisher den Seeanker leider noch nie getestet – werde das aber in der nächsten Saison mal nachholen…

    Wir haben einen “Fallschirm-Treibanker” aus hochfestem orangefarbigem PVC, der dank durchgehender Gurtbandverstärkung extrem robust ist. Mit Auge für Beiholleine. Ist auf kleines Packmaß
    zusammenfaltbar. Abmaße: Durchmesser 1,9 Meter; Länge 1,45 Meter

    Wir haben im Bugbereich zwei stabile Klampen montiert, ggf. kann man sogar noch einen Zugausgleich auf die Mittelklampen zusätzlich anbringen… Also von da her hab ich keine Bedenken!

    Wünsche Dir immer “fair winds and following seas”
    LG Markus

  14. Dirk
    1. Januar 2015 at 20:41 — Antworten

    Hallo !
    Ich bin gerade durch Zufall auf Eure Webseite gestossen, weil ich nach der Oceanis im Zusammenhang mit Seeanker gegoogelt habe. Bin hier auch noch nicht so tief eingestiegen. Stehe selber kurz davor mir eine gebrauchte Oceanis 411 von ca. 2002 zu kaufen. Wie ich sehe habt Ihr einen Seeanker an Bord. Da die Oceanis 411 ja anscheinend nicht das allerbeste aufrichtende Moment hat (114°) will ich auch mal die Einsatzmöglichkeiten eines Seeankers abklären. Ist ja nicht nur interessant zur deutlichen Reduzierung des Kenterrisikos bei brechenden großen Wellen, sondern ja auch vorteilhaft für die Crew, die sich unter Deck ausruhen kann. Hattet Ihr den Seeanker bereits im Einsatz ? Welchen genau habt Ihr ? Habt Ihr keinerlei Bedenken in Bezug auf GFK-Konstruktion (Klampe auf GFK) und die enormen Kräfte, die durch den Anker auf die Klampe wirken und wegen Seeschlag auf das Deck-Sandwichlaminat (Stabilität) und die Front-Luke ?
    Immer eine handbeit und viele Grüße !
    Dirk

  15. Christian
    19. August 2014 at 18:06 — Antworten

    Eure Yacht ist echt toll ausgerüstet! War noch nie zuvor auf einer so gut gepflegten Segelyacht – großes Kompliment!

  16. 5. März 2014 at 20:18 — Antworten

    Hallo Fritz,
    da sollen wir unbedingt mal einen Beneteau-Oceanis-Erfahrungsaustausch machen!
    Da treffen wir uns leider nicht in Korfu – außer du bist eine Woche früher dort. Ich werde nämlich am 23.08. in Korfu Stadt wieder ablegen Richtung Norden…
    Ich schreibe dir ein E-Mail, dann können wir gerne auch mal telefonieren.

    LG Markus

  17. Fritz Schlager
    5. März 2014 at 19:11 — Antworten

    Hallo Markus, eine super Website.
    Habe dasselbe Schiff wie Du.
    Liege in Kroatien Vodice. Wechsle am 8.8.14. nach Griechenland.
    Über Italien, 28.8.14 Korfu. Danach nach Athen ca 1.11.14.
    Ich sehe Du bist eilig unterwegs. Würde Dich gerne einmal treffen.
    Sende mir eine E-Mail.

    mfg Fritz Schlager

  18. Patrick
    8. September 2013 at 12:19 — Antworten

    Ich komme von der Facebookseite aus der Segel Gruppe und muss sagen, dass ich sowohl dieses Projekt, als auch die Präsentation auf dieser Website sehr gut finde… Ich hoffe irgendwann ist es bei mir auch so weit!! LG und Handbreit!

    • 8. September 2013 at 12:42 — Antworten

      Patrick, das freut uns, dass Dir unser Segelprojekt und unser Segelblog gefallen! Wir wünschen Dir viel Spaß und Erfolg beim Umsetzen deines eigenen Segel-Traums! Lg von Bord der Nambawan, Markus

  19. Heinrich Centner
    3. August 2013 at 14:49 — Antworten

    Schon witzig… habe 2010 eine First 21.7 von Beneteau gekauft und Nambawan getauft. Unser Sohn war auf Vanuatu und hatte die Idee. Unser Segelrevier ist der Wörthersee. Die Dimensionen sind also ein bisschen kleiner. Beste Grüsse aus Klagenfurt.

    • 5. August 2013 at 07:10 — Antworten

      Das gefällt mir! Viel Spaß mit Eurer Nambawan am Wörthersee… Liebe Grüße aus Korfu, Markus

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