Segeln Italien

Rund um Sardinien: Nord- und Westküste

Die Reise rund um Sardinien geht weiter. Innerhalb einer Woche wollen wir die Nord- und Westküste von Sardinien erkunden. Geplant sind ausschließlich Tagesetappen, getreu unserem Motto: UNTER SEGELN zu den schönsten Plätzen der Welt.

Samstag, 09.06. Start des Segeltörns in Cannigione an der Costa Smeralda

Gemeinsam mit Monika verlasse ich den wohl bekanntesten Küstenabschnitt von Sardinien, die Costa Smeralda mit dem davor gelegenen La-Maddalena-Archipel. Ein letztes Mal segeln wir südlich an La-Maddalena Stadt vorbei.Rund um Sardinien - La Maddalena Stadt

An diesem Nachmittag haben wir einen schönen Nordwestwind mit 3 bis 4 Beaufort. Es sind 33 Seemeilen auf der Kreuz bis wir das Capo Testa umrundet haben und anschließend den Anker in der Bucht von La Colba (Google-Maps) auf den Sandgrund fallen lassen. Wie so oft auf unserer Reise sind wir wieder einmal das einzige Schiff vor Anker. Am Abend fahren wir mit unserem Dinghy zu der schmalen Landzunge. Dort legen wir an und erkunden ein wenig das Hinterland. An diesem Tag wären wir jedoch aufgrund des Schwells auf unserer Küstenseite besser in der gegenüberliegenden Baia Reparata Ankerbucht (Google-Maps) aufgehoben gewesen. Baia-Reparata-Ankerbucht

Nachdem der Wind in der Zwischenzeit aber nahezu eingeschlafen war, konnten wir unser Boot ohne Bedenken für ein paar Stunden alleine lassen und so spazierten wir nach Santa Reparata zum Abendessen. Der Weg in das nahe gelegene Dorf wird von faszinierenden Felsformationen geschmückt.Santa-Reparata-Steinformationen

In Santa Reparata angekommen, finden wir ein gemütliches Restaurant in Hanglage mit Meerblick. So können wir einen tollen Sonnenuntergang genießen und gleichzeitig unser Boot vor Anker im Auge behalten.

Auf dem Rückweg wird es glatt ein wenig abenteuerlich. Denn mitten auf der Straße kommt uns plötzlich ein Wildschwein entgegen. Ich hatte mich so erschreckt, dass das von mir geschossene Bild ein wenig unscharf wurde. Denn wir wussten ja auch nicht, wie gefährlich das Tier ist und wir waren nur in Flipflops unterwegs. Dieser Umstand wäre im Fall der Fälle ein klarer Pluspunkt für das Wildschwein gewesen.

Sonntag, 10.06. Rund um Sardinien: Die Nordküste gegen Westen

Bereits in aller Herrgottsfrühe, nämlich um 06:15 Uhr sind wir Anker auf gegangen und setzen danach auch gleich die Segel. Die ersten 28 Seemeilen geht es bei moderatem Amwind-Kurs weiter gen Westsüdwest. Kurz vor unserem Ziel, der Stadt Castelsardo reffen wir unsere Segel weg und halten nach einem temporären Ankerplatz in der Nähe der Altstadt Ausschau.Castelsardo Ansteuerung

Direkt unterhalb der Altstadt werden wir fündig und haben auch gleich einen für uns passenden Ankerplatz (Google-Maps). Im Anschluss landen wir mit unserem Dinghy an der Felsküste an.

Von dort führt ein gut befestigter Fußweg hinauf in den Burgring. Begeistert von den frisch blühenden Wiesen steigen wir leichtfüßig auf, um die Altstadt zu besichtigen.Castelsardo Fruehlingsblumen

Oben kommen wir in der verwinkelten, historischen Altstadt an. Diese lädt zum Entdecken ein. Hier findet man viele teils selbstgemachte Souvenirs und sehr freundliche sardische Verkäuferinnen.

Nach unserem kleinen Stadtbummel schauen wir uns die Festung und das Museum an. Von dort hatten wir einen super Blick auf die Umgebung und ganz speziell hinüber zur Marina.

Die gut restaurierte Festung kann man übrigens super besichtigen. Dort gibt es ein Museum für mediterrane Flechtkunst, in welchem Korbwaren, Fischreusen, Schilfboote und zahlreiche Alltagsgegenstände aus ganz Sardinien gezeigt werden. All diese Gegenstände wurden  aus heimischen Pflanzen wie Zwergpalme, Schilf oder Seegras gefertigt. Von verschiedenen Aussichtspunkten auf den Dachterrassen der Festung hat man einen herrlichen Blick über die Küste. Wenn die Sicht klar ist, kann man sogar bis Korsika sehen.

Auch in der darunterliegenden Altstadt gibt es jede Menge gemütliche Restaurants und Cafés. Viele davon ausgestattet mit luftigen Terrassen mit traumhafter Fernsicht. Ein Ort, an dem wir uns auf Anhieb wohl gefühlt haben.

Auf unserem Weg hinauf fand in der Kathedrale Sant´Antonio abate gerade die Sonntagsmesse statt, weshalb es dort sehr voll war. Auf dem Rückweg finden wir das restaurierte Gotteshaus aus dem 16. Jahrhundert aber leer vor. So konnten wir uns in aller Ruhe umsehen.

Der freistehende Glockenturm der Kathedrale Sant’ Antonio abate ist wirklich sehr beeindruckend.

Nach unserem sehr ereignisreichen Landgang geht es zurück zum Boot. Unsere NAMBAWAN liegt noch brav vor Anker…

In der Zwischenzeit ist achterlicher Wind aufgekommen. Ideal, um den Wingaker zu setzen und relaxed weiterzusegeln.

Sehr schnell geht es an diesem Nachmittag dahin Richtung Westen zur Fornelli-Passage. Der Wind frischt von Stunde zu Stunde mehr auf, sodass Monika es schon ein wenig mit der Angst zu tun bekommt, ob wir das Leichtwindsegel bei inzwischen über 20 Knoten wahren Wind überhaupt noch bergen können. Vor den Inseln Asinara und Piana haben wir dann sicherheitshalber das Segel vorher geborgen. Mit dem Bergeschlauch war dies aber auch bei starkem Wind als kleine Crew kein Problem.

Wie vorher erwähnt, haben wir die Fornelli-Passage vorsichtshalber unter Motor passiert, da die Durchfahrt an der flachsten Stelle nur 3 Meter tief ist. Monika steht am Bug und hält Aussicht, damit auch nichts passiert. Trotz schlechter Sonneneinstrahlung und diffusem Licht ist aber alles gut gegangen. In der Nähe vom Capo Falcone sind wir vor Anker gegangen (Google-Maps). Bei einem leckeren Sundowner an Bord lassen wir die vielen schönen Erlebnisse des Tages Revue passieren.rund um Sardinien: Capo Falcone

Nachdem wir ein wenig relaxed hatten, haben wir am Abend das Hinterland erkundet und sind im Restaurant Capo Falcone  (Google-Maps) eingekehrt um dort zu Abend zu essen.

Montag, 11.06. Rund um Sardinien: Entlang der Westküste gen Süden

In der Nacht zog ein Gewitter durch, und wir mussten öfter mal den Halt unseres Ankers kontrollieren. Bereits um 06:40 Uhr gingen wir Anker auf und setzten danach gleich die Segel. Wir haben Südsüdostwind. Dieser ist eher ungewöhnlich für diese Gegend. Somit mussten wir gegen Süden aufkreuzen.

Das Wetter an diesem Tag ist sehr bescheiden und eher durchwachsen. Es regnet immer wieder. Doch ein wenig später haben wir Glück und die Sonne beehrt uns doch noch mit ihrer Anwesenheit. Wir sind ziemlich beschäftigt mit Steuern und Trimmen, da auch der Wind an diesem Tag etwas verrückt spielt und ständig Stärke und Richtung ändert.

Nach 55 ziemlich anstrengenden Seemeilen erreichen wir unser Tagesziel Bosa Marina. Zuerst wollten wir hier (Google-Maps) vor Anker gehen, wurden dann aber sofort von einem Marinero der danebenliegenden kleinen Marina aufgefordert, den Ankerplatz wieder zu verlassen. Nachdem wir uns auf keine Diskussion einlassen wollten, und ohnehin ziemlich viel Schwell in der Bucht stand, sind wir nochmals Anker auf gegangen und haben uns hinter dem neuen Wellenbrecher etwas nördlicher in der Flusseinfahrt (Google-Maps) einen neuen Ankerplatz gesucht.
Bosa Marina

Am späten Nachmittag wollen wir uns natürlich auch hier den Ort wieder ein wenig genauer ansehen. Jetzt in der Vorsaison finden wir Bosa Marina jedoch nicht besonders attraktiv vor. Es war  beispielsweise gar nicht so einfach ein passendes Restaurant zum Abendessen zu finden.

Nachdem die letzte Nacht aber sehr unruhig war und wir einen anstrengenden Segeltag hinter uns haben, wollen wir ohnehin bald zurück auf unser Boot. Da nun auch noch ein Gewitter aufzieht, sind wir in unserem Beschluss bestärkt, gleich nach dem Essen wieder zurück zu fahren.

Dienstag, 12.06. Von Bosa Marina nach Carloforte im Südwesten Sardiniens

Heute haben wir uns einen sehr langen Schlag vorgenommen. Deshalb sind wir auch schon bei Morgengrauen um 05:00 Uhr  gestartet. Laut Wettervorhersage soll es in den nächsten Tagen zu starken Winden aus Süd kommen und das Gegenan-Kreuzen wollten wir uns ersparen. So konnten wir den ganzen Tag hart am Wind segeln.

Ganze 73 Seemeilen legen wir an diesem Tag zurück. Ganze 13 Stunden sind wir großteils unter Segeln bis nach Carloforte unterwegs. In die Marina wollten wir nicht – uns war wie immer das freie Ankern lieber. Hier vor dem kleinen Sandstrand etwa eine Seemeile nördlich der Stadt sind wir dann vor Anker (Google-Maps) gegangen.

Wir haben schon soviel Positives von dem schönen Küstenort Carloforte auf der Insel San Pietro gehört. Das ist auch der Grund, weshalb wir am Abend noch eine ca. 3 Kilometer lange Strecke zu Fuß in die Stadt gegangen sind. Wir werden nicht enttäuscht – die liebenswerte Altstadt können wir auf Anhieb ins Herz schließen. Und auch schnell wurden wir fündig, was die Auswahl des Restaurants betraf. Hier, um ein wenig Appetit zu machen, zeige ich Euch einen leckeren Bruscetta Vorspeisenmix.

Mittwoch, 13.06. Carloforte auf der Insel San Pietro erkunden

Nachdem uns die Stadt am Vorabend so gut gefallen hatte, wollen wir natürlich noch mehr von der Insel sehen. Damit wir nicht nochmals die gleiche Strecke in die Stadt hin und zurück gehen müssen, haben wir unseren Ankerplatz knapp 3 Seemeilen in den Süden verlegt. In der Nähe der aufgelassenen Salinen gehen wir erneut vor Anker (Google-Maps).

Somit haben wir nur einen kurzen Fußweg bis zu den stillgelegten Salinen, die nun ein wahres Paradies für zahlreiche Wasservögel geworden sind. Es dauerte nicht lange, und wir können die ersten Flamingos in freier Wildbahn beobachten.

Auf unserem Weg zur Uferpromenade in der Altstadt haben wir an einer der Marinas Halt gemacht. Dort finden wir viele kleine sehr liebevoll gestaltete Marina-Anlagen vor. Mit diesem Bild bekommt Ihr einen ganz guten Eindruck davon…

Jetzt geht es nochmal ins Zentrum der Altstadt von Carloforte…

Natürlich suchen wir auch noch ein wenig die engen und verwinkelten Gassen im Hinterland auf und zum Abschluss essen wir in einem urigen Restaurant der Einheimischen zu Mittag.

Am frühen Nachmittag fahren wir mit unserem Dinghy zur NAMBAWAN zurück. Zu erwähnen wäre hier die sehr lange Sandbank mit nur knietiefem Wasser – also aufpassen beim Ansteuern, damit Ihr mit Eurem Boot nicht auf die Sandbank auflauft!

Nun geht es weiter mit gutem achterlichen Wind zur nächsten Insel Sant’Antioco. Bei 25 bis 30 Knoten Wind surfen wir die bis zu drei Meter hohen Wellen mit Rumpfgeschwindigkeit regelrecht ab. Im Lee der Insel lassen wir den Anker vor dem kleinen Ferienort Maladroxia fallen (Google-Maps). Am Abend setzt neben dem anhaltenden Starkwind auch noch Regen ein – somit ist klar – diesen Abend werden wir mal gemütlich an Bord verbringen und uns selbst versorgen.

Donnerstag, 14.06. Rund um Sardinien: Weiter geht’s zur Inselhauptstadt Cagliari

Eigentlich wollten wir hier an der Südküste Sardiniens noch einen weiteren Stopp bzw. noch eine weitere Nacht vor Anker bleiben. Durch den anhaltenden Starkwind ändern wir aber spontan unseren Plan und beschließen, heute doch schon nach Cagliari weiter zu segeln.

Nach einer unruhigen und regenreichen Nacht gehen wir am Vormittag Anker auf und setzen nur die gereffte Genua.

Wir fahren an mehreren sehr schönen Kaps vorbei, an der ebenso attraktiven Südküste Sardiniens entlang bis nach Cagliari. Wir haben zur Sicherheit schon vorab telefonisch einen Liegeplatz in der Marina del Sole (Google-Maps) reserviert.

Die Marina del Sole ist unserer Meinung nach eine sehr sympatische, aber auch sehr einfache Marina, von der man sich nicht zuviel Komfort erwarten darf.

Hier die Kontaktdaten, wenn ihr Interesse habt:

Marina del Sole
Tel. +39 070 308730
E-Mail: marinadelsole@tiscali.it
Web: www.marinasole-santelmo.com

Das Stadtzentrum der Inselhauptstadt Cagliari kann man von der Marina aus gut erreichen. Hier ein paar Impressionen von der gemütlichen Altstadt, die wir wieder einmal sofort ins Herz geschlossen hatten…

Somit geht eine schöne und sportliche Törnwoche mit Monika leider schon wieder zu Ende. Viel zu schnell ist uns die gemeinsame Zeit auf unserer NAMBAWAN wieder einmal vergangen. Aber bereits ab Malta wird mich Monika ja wieder für vier weitere gemeinsame Wochen begleiten.

Wir hoffen, Ihr habt durch unseren Törnbericht einen guten Überblick über die Nord- und Westküste von Sardinien bekommen. Wenn Euch der Revierbericht gefallen hat, dann freuen wir uns sehr über ein Like. Habt ihr Fragen zur Umrundung Sardiniens unter Segeln, dann schreibt dies gerne in die Kommentare.

Empfohlene Revierführer und Seekarten für einen Segeltörn Rund um Sardinien

Wir haben so ziemlich alle gängigen Hafenhandbücher und Revierführer von Sardinien und Umgebung. Folgende Literatur verwenden wir persönlich gerne und können sie Euch auch guten Gewissens weiterempfehlen…

Küstenhandbuch Italien: Ventimiglia – Brindisi, mit Sardinien, Sizilien und Malta* von Rod Heikell

Dieser Revierführer ist das unverzichtbare Standardwerk für jeden Yachtsegler in italienischen Gewässern. Es beschreibt sämtliche Küsten und Inseln Italiens und ist so dem Yachteigner oder Charterskipper ein zuverlässiger Begleiter vor und während des Törns. Genaue Informationen zu sämtlichen Häfen und Ankerplätzen werden ergänzt durch wichtige Informationen zu Formalitäten und Vorschriften, Klima, Wetter, Land und Leuten.

Törnführer Korsika – Sardinien – Elba* von Klaus-Jürgen Röhring

Corsica and North Sardinia: Including La Maddalena Archipelago* von John Marchment in Englisch

Korsika, Sardinien, Elba: Häfen und Küsten von oben* von Martin Muth

Ein Bildband mit schönen Luftaufnahmen und Ansichten von Korsika, Sardinien und Elba. Der Bildband hat uns geholfen, die schönsten Plätze entlang der Küste einfacher zu finden. Leider ist das Buch sehr unübersichtlich aufgebaut. Trotzdem war der Bildband für unsere Reise sehr hilfreich.

Sardinien Reiseführer* von Eberhard Fohrer. Individuell Reisen mit vielen praktischen Tipps, nennt sich der kompetente und übersichtlich gestaltete Reise- und Wanderführer vom Michael Müller Verlag.

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Markus Silbergasser

Markus Silbergasser

Ich bin leidenschaftlicher Fahrtensegler, Blogger, freiberuflicher Yachtredakteur und Reisefotograf mit über 43.000 Seemeilen Erfahrung im Kielwasser. Segle als Ausgleich und Quelle der Inspiration.
Details zu meiner maritimen Ausbildung und Reviererfahrung findet Ihr hier...

6 Comments

  1. Walter Rennefeld
    18. Januar 2019 at 08:50 — Antworten

    Hallo Markus,

    dann gerne bis nächste Woche Mo oder Di auf der Messe

    Lieben Gruß

    Walter

  2. Walter Rennefeld
    17. Januar 2019 at 23:08 — Antworten

    Hallo Markus,

    wir möchten ab Juni bis Oktober dieses Jahr erst den toskanischen Archipel, dann Korsika, Maddalena und Sardinien bereisen. Unsere Vorstellung ist ebenfalls, hauptsächlich zu ankern, Marinas nur bei Bedarf (tanken, bunkern, Freunde aufnehmen…).
    Unser Ankergeschirr besteht aus einem 20 kg Rocna mit 75 m Kette plus 4x 10 kg Ankergewichte und ein 16 kg Delta mit 20 mtr Kette und Leine. Die 75 mtr überlege ich aufzuteilen in 40 und 35 mtr Stücke.plus Leine, um bei Bedarf vor 2 Ankern liegen zu können. (wir wollen beruhigt schlafen )
    Wie sind allgemein die Ankergründe in besagtem Revier?
    Welches Geschirr hast Du für Dein Boot?
    Benutzt Du auch Gewichte zusätzlich?
    Darf man in der Hochsaison Juli/Aug im Maddalena-Archipel über Nacht ankern?
    Unser Boot ist eine 43er Cyclades.

    Ich würde mich über eine Antwort per email und ev. Tipps zum Revier sehr freuen.

    Vielen Dank und lieben Gruß

    Walter

    • 18. Januar 2019 at 06:17 — Antworten

      Hallo Walter,
      da habt ihr ja einiges vor. Klingt alles sehr gut!
      Vielleicht treffen wir uns heuer ja mal wo in einer Ankerbucht…

      Wir haben einen 30 kg Jambo-Anker mit 75 Meter 10er Kette. Das hat bis dato ausgereicht. Reitgewichte verwenden wir keine…

      Weitere Details gerne in einem persönlichen Gespräch auf der boot in Düsseldorf. Ich bin nämlich schon unterwegs und muss nun boarden…

      LG Markus

  3. Larissa
    14. Dezember 2018 at 17:21 — Antworten

    Hi,
    wann habt ihr denn die letzte Segelyacht bei M Yachting gechartert?

    Grüße Larissa

    • 15. Dezember 2018 at 18:57 — Antworten

      Hallo Larissa,
      das ist schon ein paar Jahre aus, da wir seit Jahren ausschließlich auf unserem eigenen Boot unterwegs sind. 😉

      LG Markus

      • Larissa
        14. Januar 2019 at 09:45 — Antworten

        Hi Markus,
        ok, das ist natürlich noch besser 🙂

        Grüße

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