Traumplätze im Norden des ionischen Meeres
Das war wieder eine perfekte Segelwoche im Norden des ionischen Meeres. Trotz anhaltender Hochsaison fanden wir täglich traumhaft schöne Ankerplätze mit wenig anderen Booten, aber immer mit freundlichen und urigen Tavernen. Hier der Törnbericht im Detail:
Zeitig in der Früh musste Monika leider wieder mal zum Flughafen. Unsere gemeinsame Zeit an Bord ist wie immer viel zu schnell vergangen!
Der Taxiservice in Preveza zum nahegelegenen Flughafen funktioniert hier übrigens immer perfekt. Auch die Cafés entlang der Hafenpromenade mit schnellem Gratis-Wlan und sehr freundlichem Service kann man nur empfehlen. Z. B. ein Café frappé mit Mehlspeise und einem Krug Wasser kostete 2,90 EUR – und der Liegeplatz mit Strom und Wasser um die 7 EUR pro Tag! Der Stromanschluss funktioniert zwar nicht immer, dafür kommt auch oft keiner kassieren 🙂 Und wir sind dank unserer Solarpaneele ohnehin autark.
Von solch günstigen Preisen kann man in Kroatien wohl nur träumen!
Nach Ankunft meiner neuen Crew, die mit demselben Flugzeug kam, mit dem Monika heimflog, beschlossen wir zum Eingewöhnen einen kurzen Schlag in den Ambrakischen Golf zu machen. Mein Versprechen, dabei Meeresschildkröten und Delfine zu sehen, konnte ich bereits nach kurzem einlösen. Bereits am Weg nach Vonitsa begegneten wir zuerst zwei Schildkröten und danach einer kleinen Schule von Delfinen, wie schon so oft die Jahre zuvor.
Als einziges Boot ankerten wir nordwestlich von Vonitsa an einem idyllischen Strand mit Taverne, wo die Einheimischen bereits lautstark an der integrierten Strandbar den Feiertag Maria Himmelfahrt feierten. Wir schwammen an Land, aßen zuerst verschiedene griechische Vorspeisen auf der etwas höher gelegenen Terrasse und mischten uns danach unter das feiernde Volk an der Strandbar. Sofort wurden wir in ihre Strandparty integriert und auf einen Drink eingeladen. Ja, so gastfreundlich erleben wir die doch ziemlich arme griechische Landbevölkerung immer wieder!
Am Abend segelten wir dann eine gute Seemeile nach Vonitsa Stadt weiter und ließen den Anker direkt vor dem kleinen Hafen fallen.
An Land ging es im Anschluss mit dem Dinghy. Eine legendäre Gyros Pita vom nahegelegenen Imbissstand folgte – für mich immer noch einer der besten und freundlichsten in ganz Griechenland!
Sonntag, 16.08. von Vonitsa über Preveza nach Antipaxos
Nach einem gemütlichen Sonntagsfrühstück an Bord gingen wir erst um 11:30 Uhr Anker auf. Unter Motor ging es zuerst retour bis Preveza. Auch das Fahrwasser hinaus aufs offene Meer mussten wir leider noch motoren. Erst danach setzte Wind ein, und wir konnten die Segel setzen.
Von nun an ging es mit direktem Amwind-Kurs NWN-wärts Richtung Antipaxos, wo wir direkt vor dem abgesperrten Schwimmbereich der unter Seglern sehr bekannten Mesovrika-Bucht ankerten. Am Abend wollten wir in einer der beiden Tavernen der Bucht Abendessen – leider waren beide wegen der unsicheren Wetterlage geschlossen. Somit verköstigten wir uns selbst an Bord und fuhren unseren Anker nochmals neu ein, nachdem eine andere Yacht neben uns den Ankerplatz verlassen hatte und wir somit mehr Platz hatten. Wie man an dem Bild unschwer erkennen kann, deutete die Wolkenformation auf eine unruhige Nacht vor Anker hin…
Und es wurde wieder mal eine sehr unruhige Nacht mit mehreren durchziehenden Gewittern inklusive Starkwind aus wechselnden Richtungen und unangenehmem Schwell. Einige weitere Yachten verließen daher in der Nacht noch den Ankerplatz. Ich hielt über mehrere Stunden Ankerwache und legte mich erst wieder um 4:00 Uhr Morgens in die Koje, nachdem die Unwetter durchgezogen waren.
Montag, 17.08. von Antipaxos nach Parga / beide Ankerbuchten gehören zu meinen Traumplätzen im ionischen Meer
Am nächsten Morgen wurden wir dafür mit einer leeren Ankerbucht belohnt, das wir mit einem ausgiebigen Schnorchelausflug in dieser traumhaft schönen Ankerbucht genutzt hatten…
Schlussendlich gefiel es uns allen in der Bucht so gut, dass wir noch den ganzen Tag dort verbrachten. Am Nachmittag fuhren wir mit dem Dinghy an Land, um doch noch die schöne Aussicht von der etwas höher gelegenen Taverne “Bella Vista” auskosten zu können. Die über 200 Stufen hinauf zahlten sich auf jeden Fall aus…
Erst am frühen Abend lichteten wir den Anker und segelten die 12 sm gemütlich gen Osten nach Parga. Gleich nach dem Ablegen begegneten wir der Luxus-Motoryacht namens Ocean Sapphire, die es für läppische 115.000 EUR pro Woche zu chartern gibt. Plus Bordkasse natürlich, aber das fällt in dieser Preisliga dann sicherlich auch nicht mehr ins Gewicht!
Wir waren jedenfalls an Bord unserer NAMBAWAN zufrieden und segelten entspannt und genüsslich in der Abendsonne Richtung Parga ans Festland…
Nachdem schon so viele Boote in der westlichen Bucht Valtou vor Anker lagen und das Wetter für diese Nacht sehr stabil ausschaute, ankerten wir als einzige Yacht direkt vor der fotogenen Altstadt in etwa 1 sm östlich davon.
Hier sieht man unsere NAMBAWAN vor Anker mit leuchtendem Ankerlicht im Top des Mastes…
Es folgte ein Ausflug zur Festung und danach zu einer etwas abgelegeneren Taverne, die ich letztes Jahr mit Monika ausfindig machte. Das Sakis Family Restaurant in Parga kann ich euch guten Gewissens weiterempfehlen.
Dienstag, 18.08. von Parga nach Gaios auf der Insel Paxos
Gut hatten wir geschlafen an unserem exklusiven Ankerplatz direkt vor Parga Stadt. Ein paar Impressionen vom Umfeld…
Wir beschlossen spontan, an Land zu frühstücken und danach ein wenig Brot, Obst und Gemüse nachzukaufen. Hier der Blick vom Frühstückslokal aus aufs Boot…
Erst am Nachmittag lichteten wir den Anker und segelten die 12 sm nach Paxos weiter, wo wir uns vor der südlichen Hafeneinfahrt von Gaios einen Ankerplatz suchten. Nach dem Ankermanöver fiel uns allen auf, dass es intensiv nach Kraftstoff roch. Wir checkten alle erdenklichen Diesel-Austrittsmöglichkeiten bei uns an Bord, fanden aber nichts auffälliges. Erst danach sahen wir den gestrandeten Katamaran Indigo vor uns…
Die örtliche Inselpolizei plante gerade mit einem Bergungsunternehmen die weiteren Schritte. Hier noch ein paar Bilder, die wir während unserer Dinghyfahrt Richtung Land gemacht hatten…
Im Hafen von Gaios befand sich einer der zwei Katamaran-Antriebsmotoren und das ebenso schwer in Mitleidenschaft gezogene Dinghy…
Bei meinen Recherchen am Abend in der Stadt habe ich leider nicht allzuviel mehr herausgefunden, außer dass der Katamaran INDIGO, ein Lagoon 450 mit Heimathafen Valletta in einem der letzten Gewitterstürme vor Gaios Leck geschlagen ist. Die Crew war zwar an Bord, konnte das Unglück aber leider nicht mehr verhindern. Während des ersten Bergungsversuches müssen aber auch nochmals mehrere Fehler passiert sein – genaueres konnte ich aber leider nicht erfragen. Hier noch ein weiterer Bericht von 99bottles.nl, denen wir in den letzten beiden Jahren des öfteren in dieser Gegend begegnet sind.
Mittwoch, 19.08. von Gaios 3 sm weiter nach Port Longos
Als ich zeitig in der Früh alleine mit dem Dinghy an Land gefahren bin, um einen ausgiebigen Laufausflug ins Hinterland der Insel zu machen, schaute ich mir natürlich nochmals das Wrack des Katamaran INDIGOs im Detail an.
Immer noch schockiert von dem schrecklichen Anblick machte ich mich trotzdem auf den Weg, die Insel zu Fuß zu erkunden. Hier ein paar Bilder vom Naturhafen Gaios, die ich während meiner Joggingrunde gemacht hatte…
Später schnorchelten wir noch das Wrack ab und erkundeten die unbewohnte Insel Agios Nikolaos, die dem Naturhafen in Gaios einen guten Schutz vor Schwell bietet und worauf es ein altes Fort am Hügel zu entdecken gibt.
Somit lichteten wir erst am Nachmittag den Anker und motorten die 4 sm weiter Richtung Nordwest nach Longos wo wir uns im Inneren der Bucht einen sicheren Ankerplatz suchten. Den Abend genossen wir mit ausgezeichneten Fischgerichten in der Vassilis Taverne mit direktem Blick aufs Boot, was bei der schon wieder sehr unbeständigen Wettersituation ganz wichtig war!
Wie man an den Bildern erkennen kann, genossen wir den Geburtstagsabend von Susanne sehr. Diese etwas hochpreisigere Taverne können wir Gourmet-Liebhabern guten Gewissens weiterempfehlen. Mit einem erfrischenden Cocktail und Live-Musik in der Bar der Hafenmole klang der Tag entspannt aus.
Donnerstag, 20.08. von Port Longos nach Petriti im Süden der Insel Korfu
Da es am nächsten Morgen leicht regnete, genossen wir es, ein wenig länger zu schlafen. Danach gab es Frühstück an Land, bevor es nach Petriti auf der Insel Korfu weiter ging.
Den Fischerhafen Petriti im Süden der Insel Korfu laufe ich immer wieder gerne an. Es gibt dort zwar nichts besonderes zu entdecken, außer vielleicht ein weiteres Wrack eines österreichischen Seglers, das schon viele Jahre dort liegt. Trotzdem eignet sich der kleine Ort gut zum Übernachten, entweder mit Buganker und Heckleinen an der Mole festmachen oder frei ankern. Wir bevorzugen immer das freie Ankern, da wir uns so freier fühlen und immer nach Lust und Laune direkt vom Boot aus schwimmen gehen können.
Freitag, 21.08. von Petriti über Benitses (Sisi-Museum Achilleion) nach Korfu Stadt in den NAOK Yacht Club
Zeitig in der Früh gingen wir Anker auf und legten Kurs Nordwest Richtung Benitses an. Dort ankerten wir im Süden des Hafens und setzten per Dinghy an Land über um danach zu Fuß den Weg weiter zum Sisi-Museum zu suchen. Hier haben wir schon den Benitses Hafen hinter uns gelassen. Von dort ging es noch in etwa 1 km die Küstenstraße entlang, bis die Abzweigung zur Bergstraße, die nach Achilleion führt kam…
Tipp: Wer also nicht so weit gehen will, sollte am besten auf dieser Stelle ankern: 39°33′ N 019°54′ E
Somit spart man sich einiges an Wegstrecke. Wir können aber den kleinen Hafen bzw. die “Marina” Benitses auch gut für einen Stop über Nacht empfehlen, denn der kleine Ort mit einigen netten Tavernen und guten Bordeinkaufsmöglichkeiten hat ziemlich einladend auf uns gewirkt!
Hier aber nun ein paar Impressionen vom Sisi-Museum:





Drei Jahre hat es gedauert, bis ich mir nun endlich mal das Sisi-Museum angesehen hatte. Und es hat sich wirklich gelohnt. Man kann sich bei der Besichtigung gut in die damalige Zeit hinein versetzen und mit den Audioguide erhält man interessante geschichtliche Hintergrundinfos.
Nach einem guten Snack in einer gemütlichen Bar vor dem Museum ging es wieder zu Fuß hinunter zum Boot. Hier noch ein Blick hinunter Richtung Korfu Stadt…
In der Zwischenzeit war ziemlich starker Wind aufgekommen und so segelten wir den Rest der Strecke bis Korfu Stadt mit gerefften Segeln. Als wir die Einflugschneise passierten, war gerade ein Flugzeug im Landeanflug. Imposant den Landeanflug einer so großen Maschine hautnah mitzuerleben…
Bald darauf war die Ansteuerung von Korfu Stadt auszumachen, wo wir uns wie gewohnt in der NAOK Marina einen Liegeplatz an der Innenseite der Mole suchten…
Viel zu schnell ist uns allen die sehr entspannt und gemütlich abgelaufene Segelwoche vergangen. Bei einem Abendessen auf der Terrasse der NAOK Marina ließen wir die perfekte Badetörnwoche ausklingen.
Elke und Susanne, danke für die schöne gemeinsame Zeit an Bord der NAMBAWAN! Hier noch ein paar interessante weiterführende Links.
Empfohlene Revierführer und Seekarten für das ionische Meer
Wir haben so ziemlich alle gängigen Hafenhandbücher und Revierführer vom ionischen Meer. Folgende Literatur der Region verwenden wir persönlich gerne und können sie Euch auch guten Gewissens weiterempfehlen…
Hafenguide Griechenland 1* von Per Hotvedt, beinhaltet folgende Seegebiete: Albanien, Ionisches Meer inklusive Peloponnes, Golf von Korinth, der Küste von Athen einschließlich des Saronischen Golfs. Der sehr umfangreiche Hafenguide ist zwar teuer aber sein Geld wert. Durch die Luftaufnahmen aller beschriebenen Häfen und Ankerbuchten und die dazugehörenden Hafenpläne weiß man vorher schon genau, ob der angestrebte Ort auch den Wünschen der Mannschaft entspricht.
Charterführer Ionisches Meer* von Andreas Fritsch, beinhaltet das Revier von Korfu bis nach Zakynthos. In mehreren Routenvorschlägen werden die Highlights der Gegend und alle wichtigen nautischen Informationen zu Häfen und Ankerplätzen in kompakter Form dargestellt. Ideal für SeglerInnen, die sich in kurzer Zeit einen Überblick über das Revier verschaffen wollen.
Seekarten* von Imray für das Ionische Meer. G11, G12, G121, G15 und G16 sind bei uns alle als Backup neben den elektronischen Seekarten am Schiff vorhanden.
Korfu Reiseführer inkl. Paxos und Antipaxos* von Hans-Peter Siebenhaar. Wir schätzen die Reise- und Wanderführer vom Michael Müller Verlag sehr – speziell deren individuelle Wandertipps.
15 Comments
Schöner Artikel. Was Dir an Voutoumi-Beach vielleicht nicht aufgefallen ist: dort am Übergang zur Mesovrika Bucht wurde durch die Gebirgsfaltung ist ein Herz in den Fels gemalt. Fast schon filmreif versteckt sich eine Grotte an genau dieser Stelle. Zu meinen Traumplätzen im Norden des Ionischen Meeres zähle ich außerdem: Syvota mit der Schmetterlingsbucht “Bella Vraka Beach” an welcher Morgens und Abends die Touristen durch das Wasser stapfen, ebenso Schmetterlingsbucht und ebenso je nach Windrichtung zweiseitig nutzbar ist “Port Timoni” bei Afionas, vom Strand aus gibt`s einen steilen Wanderweg, von dort ist ein spektakulärer Blick auf die Yacht insb. zu Sonnenaufgang möglich! Außerdem “Tripitos Arch” an der Südwestküste Paxos, zu dem Steinbogen kann man sowohl von Gaios aus wandern und als auch darunter baden, wenn man davor ankert. … und noch ein gutes Dutzend weiterer Plätze – aber dafür ist hier zu wenig Platz 😉
Beste Reisezeit für einen entspannten Törn: Mai & Juni!
Hallo Markus,
wir sind dieses Jahr zum zweitem Mal mit der Familie im ionischen Meer unterwegs. Deine Berichte und Literaturempfehlungen sind uns sehr hilfreich bei der Törnvorbereitung. Da wir leider nur Anfang August buchen konnten fürchte ich, dass es sehr voll sein wird. Wir wollen von Lefkas aus Richtung Kefalonia, Ithaka und Zakythos. Wie sind deine Erfahrungen im August, sollten wir eventuell auf das Festland ausweichen z.B. Patras oder Mesolongi?
LG SvenMichael
Freut uns, dass Euch unsere Reviertipps weiterhelfen! Anfang August ist in der region bestimmt viel los. Trotzdem könnt ihr dort viele Buchten finden, die wenig bis gar nicht angelaufen werden.
Hier ein paar Möglichkeiten:
Die West- und Südküste von Kefalonia oder im Ambrakischen Golf findet ihr bestimmt ruhige Plätze. Wünsche Euch einen schönen Törn!
Toller Bericht, tolle Bilder! 🙂
Für’s nächste Mal auf der Ecke: Perdika – ca. 30 km nördlich von Parga gelegen. In Arilla-Beach gibt es einen netten kleinen Hafen, Karavostasi-Beach eignet sich gut zum Ankern. Dort sehr zu empfehlen: Taverna Skala Karavostasi (vom Wasser aus gesehen: Am rechten Ende des Strands die Treppe hoch…)!
Auch Sivota (12 km nördlich von Perdika, einfach die Küste entlang…) ist ein hübsches Städtchen, wäre vielleicht auch mal lohnenswert. 🙂
LG – und immer eine Handbreit Wasser unter’m Kiel 😉
Tina
Hallo Tina, danke für deine weiteren Revier- und Tavernentipps!
Den Karavostasi-Beach mit der beschriebenen Taverne klingt jedenfalls mal sehr verlockend. Habe mir das gleich mal auf Google-Maps angesehen. Das werden wir im nächsten Jahr vielleicht mal ansteuern wenn Wind und Wetter dafür passen…
In Sivota waren wir eh auch schon einige Male. Dort ist der Sonnenuntergang immer ganz besonders schön…
Bist Du auch öfter im ionischen Meer unterwegs?
LG Markus
Hi Markus, wow super Segelberichte! So detailliert findet man sowas selten auf dem Netz. Wir sind einen längeren Törn im nächsten Sommer im ionischen Meer am planen, da sind Deine Tipps sehr hilfreich!! Vielen Dank! LG Reto
Hi Reto,
freut mich sehr, dass dir unsere Törnberichte vom ionischen Meer gefallen!
Wenn du weitere Tipps benötigst, melde dich einfach bei mir.
Wünsche Dir immer Fair Winds and following Seas!
Wow, so ein tolles Revier, da muss ich auch bald mal hin. Die Bilder sind traumhaft, danke für den Beitrag.
Schön, dass dir unser Törnbericht gefällt. Ja, das ionische Meer können wir dir zum Segeln wärmstens empfehlen.
Hallo Markus!
Ich komme gerne nächstes Jahr mit wenn es sich privat u. beruflich vereinbaren lässt.
Schreibe mir sobald du was weißt.
lg
Mario
Hallo Mario,
in den nächsten Wochen soll der Törnplan finalisiert werden. Dann gebe ich dir natürlich gerne Bescheid.
LG Markus
Hallo Markus!
Wollte kurz mal wieder gedanklich zu den Ionischen Inseln und hab deinen neuen Artikel über den “Norden des Ionischen Meeres” entdeckt.
Parga ist für mich eine der schönsten Hafenstädte im Ionischen Meer. Paxi u. Antipaxi durfte ich leider noch nicht persönlich kennenlernen, aber deine tollen Fotos entschädigen zumindest etwas dafür.
Zufällig hatten auch wir heuer Anfang August eine Begegnung mit der Ocean Sapphire in Venedig. Foto siehe Mail
Lg
Mario
Hallo Mario,
das freut mich, dass du unseren Törnbericht über den „Norden des Ionischen Meeres“ im Web gefunden hast!
Ja, Parga steuere ich auch immer wieder gerne an – speziell, wenn es das Wetter zulässt, dass wir im südlicheren Teil der Stadt ankern können. Dort ist man nämlich weit genug weg von den lärmenden Wasserspielzeugen und kann mit dem Dinghy komfortabel direkt in der Stadt anlegen.
In Paxos und Antipaxos kennen wir jetzt auch mittlerweile viele lohnende Ziele. Komm einfach nächstes Jahr einmal mit, dann kannst diese Inseln auch selbst entdecken 😉
Habe dein Bild von der Ocean Sapphire in Venedig bekommen – die scheint auch ziemlich herumzukommen…
…in einer Woche so viel zu erleben und die schönsten Anker- und Badeplätze zu finden – das geht mit Markus Silbergasser unter Segeln mit der Nambawan – und man lernt auch viele Segeltipps von einem sehr erfahrenen und sicheren Skipper! Danke für die einmalige Zeit und diesem schönen Törnbericht – gfrai mi scho auf den nächsten Törn ⛵️⚓️
Danke für das tolle Feedback! Auch ich hatte die Segeltörnwoche mit Euch genossen. Freue mich auf eine Wiederholung!